Und noch mal Kürbisse - dabei ess ich nicht mal welchen
Smashing Pumpkins - Oberhausen König-Pilsener Arena 24.02.2008
Jeder hat seine eigene Auffassung eines Konzertbesuchs, und hier kommt meine:
"I want my band back, and my songs, and my dreams. In this desire I feel I have come home again." Mit diesen Worten erweckte Billy Corgan am 21.06.2005 in einer Anzeige der Chicago Tribute die Smashing Pumpkins wieder zum Leben. Knapp 2 Jahre später erschien dann endlich das von Fans langersehnte Album "Zeitgeist" und eine "Comebacktour" in kleinen Clubs stand bevor. Die erste Show im Grand Rex Theater in Paris war nach 3 Minuten ausverkauft, und dies sollte kein Einzelfall bleiben. Einzig allein hier in Deutschland, wo sie nur in Berlin gespielt hatten, brauchte es einen Monat, bis die doch recht kleine Columbiahalle endlich ausverkauft war. Ich hatte das Glück, sie gleich 4 mal auf der Tour zu sehen. Man konnte ja nicht wissen, ob der Herr Corgan es sich wieder anders überlegtund "seine" Band gleich wieder beerdigt. Aber dies tat er Gott sei Dank nicht. Und so kamen sie nach nur 8 Monaten auch wieder zu uns und ich konnte meine Strichliste auf die Glückszahl 7 erweitern.
Nach einem tollen Konzert und einem Meet&Greet mit den Smashing Pumpkins 2 Tage vorher in Frankfurt bin ich eigentlich mit keinen großen Erwartungen nach Oberhausen gefahren. Besser konnte es doch eh nicht mehr werden, oder doch? Nur ganz vorne wollte ich wieder stehen, erste Reihe vor Billy, meinem Gitarrengott. Und deswegen ging es um 11 Uhr zu Hause los, ab nach Köln-Junkersdorf, um von dort mit der Mitfahrgelegenheit nach Oberhausen zu fahren. Um 13:30 an der König-Pilsener Arena angekommen war bis auf 2 Security Männern noch niemand da. Das sah 2000 und letztes Jahr in Berlin ganz anders aus. Nach 5 Stunden warten war dann endlich um Punkt halb sieben der Einlass. Mein Platz war mir sicher und nun dauerte es nur noch 1 1/2 Stunden, bis Polarkreis 18, der Opener des Abends, die Bühne betrat. Zeit, um sich die Halle etwas anzuschauen. Erschreckend. Inmitten der Halle wurde ein riesiges schwarzes Tuch als "Raumverkleinerer" gespannt, um den hinteren Teil der Arena schmeichelhaft zu verbergen. Sowas hab ich noch nie gesehen. Man kann nur hoffen, dass sich die Band dadurch nicht ihre Stimmung nehmen lässt. Ein Wahnsinniger muss die Hallenbuchung durchgeführt haben. Anders kann man sich nicht erklären, warum man eins von 5 Deutschlandkonzerten in eine Halle mit einer Kapazität von 14.000 Besuchern steckt, wo doch der VVK für das Konzert im letzten Jahr in der Columbiahalle mit 3.500 Besuchern doch eher schlecht lief. Wo bitte sollen plötzlich all die vielen Fans herkommen? Zumal die Ticketpreise von 47-57 Euro unverschämt teuer waren. 2000 stand hinter fast der gleichen Zahl noch ein DM. Und im naheliegendem Ausland hat man das gleiche Konzert sogar für 10-20 Euro weniger bekommen. Aber zurück zum Konzert.
Die Halle füllt sich schleppend. Um 20 Uhr gehen die Lichter aus und Polarkreis 18 betreten die Bühne. Mit ihrer gewagten aber doch guten Show machen sie sich zugleich Freunde und Feinde. Das Phänomen außergewöhnliche Stimme sollte ja eigentlich nix neues für einen Pumpkinsfan sein. Und Sänger Felix Räuber hat solch eine. Auch an ihm geht nicht vorbei, wie leer doch die Arena ist. Ermutigen möchte er uns mit den Worten, dass wir bis jetzt die vollste Halle der Tour seien. Großes Gelächter bricht neben mir aus und ich muss mich zusammenreizen, nicht auch einen Lachanfall zu bekommen. Nach ca. 5 Liedern geht das Licht wieder an und wir müssen noch mal etwas über 30 Minuten warten. Um mich rum stehen Leute im Alter von 16 bis über 30. Schön zu sehen, dass "Zeitgeist" auch die jüngere Generation anspricht.
Um 21 Uhr ist es dann endlich so weit, Billy und Anhang betreten die Bühne und beginnen ihre Show mit einem Song, den sie nicht besser hätten wählen können. "As far as you take me, that's where i believe" erklingt Billy's unverkennliche Stimme und ich befind mich schon jetzt im 7. Pumpkinshimmel. Gleich danach mit "Behold! the Night Mare" einen noch ruhigeren Song zu wählen, war vielleicht nicht die beste Idee. Das Publikum wartet schon gespannt auf den ersten richtigen Kracher des abends. Und der lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Nach einem der neuen Songs der "Zeitgeist" fängt die Keyboarderin Lisa Harriton mit den ersten Klängen von Tonight, Tonight an, und zum ersten mal an dem Abend weiß ich, dass ich auf einem Rockkonzert mit mehr als 200 Leuten bin. Mein persönliches Highlight des abends folgt gleich danach mit "Mayonaise". 13 Jahre darauf gewartet, den Song live zu hören und schon in Frankfurt hatte ich Tränen in den Augen. Einfach wunderschön. Nach einer weiteren Mischung aus alten und neuen Songs bekommen wir den ersten Akustik Song zu hören, für den Drummer Jimmy Chamberlin, neben Corgan der einzig übriggebliebene der Urbesetzung der Pumpkins, vor sein riesiges Drumset kommt, um Billy mit dem Tamburin bei "Perfect" zu unterstützen. "That's a perfect song for a funeral...like this one here" kündigt Billy mit seinem eigensinnigen Humor den Song "The Rose March" von der gerade erschienenen "American Gothic EP" an. Das Publikum will anscheinend einfach nicht in Fahrt kommen. Ich bekomm davon in der ersten Reihe zum Glück nicht viel mit, denn wir haben dort unseren Spaß. Den haben dann beim darauffolgenden Song "Today" auch wieder die Hartnäckigsten und man fühlt sich zumindest ansatzweise wieder in die 90er Jahre zurückversetzt. "Now you enjoy the concert" gibt's darauf als Lob von Billy. Es folgt ein Set mit Hits wie "Stand Inside Your Love" und "Bullet with Butterfly Wings", der ersten Zeitgeist-Single "Tarantula" und einer wahnsinnig guten Liveperformance von "Ava Adore". Auch die beiden neuen, Ginger Reyes am Bass und Jeff Schroeder an der Gitarre, machen ihre Sache sehr gut. Auch wenn sie an Billy's Seite nur wie Statisten wirken - schüchtern, zurückhaltend und bis auf Backgroundgesang hört man kein einziges Wort von ihnen. Schade. Billy dagegen muss uns erst einmal mitteilen, was er so alles über Deutsche weiß "I know you all hate America. And I know German girls are the most beautiful in the world. And I know German men have the biggest penis' in the world, trust me, I KNOW." Aha. Auch neue Bühnenoutfits hatte Billy uns auf der Bandhomepage versprochen. Einen Rock trägt er immernoch - ist ja auch ein Rockkonzert - diesmal silber funkelnt und dazu ein "999" Shirt. Jeff und Jimmy sind in schlichtem Schwarz gekleidet. Ginger dagegen im knallroten Miniminikleid, wo nur noch der Bass das "Wichtigste" bedeckt. Er hatte uns neue Outfits versprochen, nicht schönere. Mit "1979" folgt ein weiterer Akustik Gänsehaut Song, bei dem nur Billy auf der Bühne steht, angestrahlt von einem leichten Violett. Auch die aktuelle Single-Auskopplung "That's the Way (My Love Is)" wird uns auf der akustischen Gitarre präsentiert. Mit "The Everlasting Gaze" und "Cash Car Star" wird noch einmal richtig gerockt, wobei ich letzteres als schlechteste Nummer des abends empfinde, und mir da eher ein Song wie "Quit" gewünscht hätte (von mir aus auch "Zero", "Rocket" oder "Hummer", aber die hatte ich letztes Jahr ja schon live zu hören bekommen). Nach großartigen Ausflügen zu Uriah Heep ("Easy Living") und Buffalo Springfield ("For What It's Worth") gehen sie das erste mal von der Bühne. Zumindest "Zugabe" rufen bekommt das Publikum gerade noch so hin und nach kurzer Pause kommen sie wieder, um uns mit United States noch einmal 20 Minuten feinsten Gitarrensound um die Ohren zu hauen. "Cherub Rock" kam auch diesmal leider nicht mehr, wie bei den ersten Konzerten dieser Tour. Und auch "Wound" haben sie mir heute wieder vorenthalten, dabei hatte ich mich schon so darauf gefreut. Aber trotz allem war es ein tolles Konzert mit einer fast perfekten Setlist, einem guten Sound und einem langweiligen Publikum. Als ich 2000 in der ersten Reihe stand kam ich mit Flecken in allen möglichen Farben und mit Blutergüssen nach Hause und war stolz darauf. Jetzt hab ich nach 2 Konzerten nicht mal einen kleinen blauen Fleck. Aber dafür das Plektrum, mit dem Billy "Mayonaise" gespielt hat.
Jeder hat seine eigene Auffassung eines Konzertbesuchs, und hier kommt meine:
"I want my band back, and my songs, and my dreams. In this desire I feel I have come home again." Mit diesen Worten erweckte Billy Corgan am 21.06.2005 in einer Anzeige der Chicago Tribute die Smashing Pumpkins wieder zum Leben. Knapp 2 Jahre später erschien dann endlich das von Fans langersehnte Album "Zeitgeist" und eine "Comebacktour" in kleinen Clubs stand bevor. Die erste Show im Grand Rex Theater in Paris war nach 3 Minuten ausverkauft, und dies sollte kein Einzelfall bleiben. Einzig allein hier in Deutschland, wo sie nur in Berlin gespielt hatten, brauchte es einen Monat, bis die doch recht kleine Columbiahalle endlich ausverkauft war. Ich hatte das Glück, sie gleich 4 mal auf der Tour zu sehen. Man konnte ja nicht wissen, ob der Herr Corgan es sich wieder anders überlegtund "seine" Band gleich wieder beerdigt. Aber dies tat er Gott sei Dank nicht. Und so kamen sie nach nur 8 Monaten auch wieder zu uns und ich konnte meine Strichliste auf die Glückszahl 7 erweitern.
Nach einem tollen Konzert und einem Meet&Greet mit den Smashing Pumpkins 2 Tage vorher in Frankfurt bin ich eigentlich mit keinen großen Erwartungen nach Oberhausen gefahren. Besser konnte es doch eh nicht mehr werden, oder doch? Nur ganz vorne wollte ich wieder stehen, erste Reihe vor Billy, meinem Gitarrengott. Und deswegen ging es um 11 Uhr zu Hause los, ab nach Köln-Junkersdorf, um von dort mit der Mitfahrgelegenheit nach Oberhausen zu fahren. Um 13:30 an der König-Pilsener Arena angekommen war bis auf 2 Security Männern noch niemand da. Das sah 2000 und letztes Jahr in Berlin ganz anders aus. Nach 5 Stunden warten war dann endlich um Punkt halb sieben der Einlass. Mein Platz war mir sicher und nun dauerte es nur noch 1 1/2 Stunden, bis Polarkreis 18, der Opener des Abends, die Bühne betrat. Zeit, um sich die Halle etwas anzuschauen. Erschreckend. Inmitten der Halle wurde ein riesiges schwarzes Tuch als "Raumverkleinerer" gespannt, um den hinteren Teil der Arena schmeichelhaft zu verbergen. Sowas hab ich noch nie gesehen. Man kann nur hoffen, dass sich die Band dadurch nicht ihre Stimmung nehmen lässt. Ein Wahnsinniger muss die Hallenbuchung durchgeführt haben. Anders kann man sich nicht erklären, warum man eins von 5 Deutschlandkonzerten in eine Halle mit einer Kapazität von 14.000 Besuchern steckt, wo doch der VVK für das Konzert im letzten Jahr in der Columbiahalle mit 3.500 Besuchern doch eher schlecht lief. Wo bitte sollen plötzlich all die vielen Fans herkommen? Zumal die Ticketpreise von 47-57 Euro unverschämt teuer waren. 2000 stand hinter fast der gleichen Zahl noch ein DM. Und im naheliegendem Ausland hat man das gleiche Konzert sogar für 10-20 Euro weniger bekommen. Aber zurück zum Konzert.
Die Halle füllt sich schleppend. Um 20 Uhr gehen die Lichter aus und Polarkreis 18 betreten die Bühne. Mit ihrer gewagten aber doch guten Show machen sie sich zugleich Freunde und Feinde. Das Phänomen außergewöhnliche Stimme sollte ja eigentlich nix neues für einen Pumpkinsfan sein. Und Sänger Felix Räuber hat solch eine. Auch an ihm geht nicht vorbei, wie leer doch die Arena ist. Ermutigen möchte er uns mit den Worten, dass wir bis jetzt die vollste Halle der Tour seien. Großes Gelächter bricht neben mir aus und ich muss mich zusammenreizen, nicht auch einen Lachanfall zu bekommen. Nach ca. 5 Liedern geht das Licht wieder an und wir müssen noch mal etwas über 30 Minuten warten. Um mich rum stehen Leute im Alter von 16 bis über 30. Schön zu sehen, dass "Zeitgeist" auch die jüngere Generation anspricht.
Um 21 Uhr ist es dann endlich so weit, Billy und Anhang betreten die Bühne und beginnen ihre Show mit einem Song, den sie nicht besser hätten wählen können. "As far as you take me, that's where i believe" erklingt Billy's unverkennliche Stimme und ich befind mich schon jetzt im 7. Pumpkinshimmel. Gleich danach mit "Behold! the Night Mare" einen noch ruhigeren Song zu wählen, war vielleicht nicht die beste Idee. Das Publikum wartet schon gespannt auf den ersten richtigen Kracher des abends. Und der lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Nach einem der neuen Songs der "Zeitgeist" fängt die Keyboarderin Lisa Harriton mit den ersten Klängen von Tonight, Tonight an, und zum ersten mal an dem Abend weiß ich, dass ich auf einem Rockkonzert mit mehr als 200 Leuten bin. Mein persönliches Highlight des abends folgt gleich danach mit "Mayonaise". 13 Jahre darauf gewartet, den Song live zu hören und schon in Frankfurt hatte ich Tränen in den Augen. Einfach wunderschön. Nach einer weiteren Mischung aus alten und neuen Songs bekommen wir den ersten Akustik Song zu hören, für den Drummer Jimmy Chamberlin, neben Corgan der einzig übriggebliebene der Urbesetzung der Pumpkins, vor sein riesiges Drumset kommt, um Billy mit dem Tamburin bei "Perfect" zu unterstützen. "That's a perfect song for a funeral...like this one here" kündigt Billy mit seinem eigensinnigen Humor den Song "The Rose March" von der gerade erschienenen "American Gothic EP" an. Das Publikum will anscheinend einfach nicht in Fahrt kommen. Ich bekomm davon in der ersten Reihe zum Glück nicht viel mit, denn wir haben dort unseren Spaß. Den haben dann beim darauffolgenden Song "Today" auch wieder die Hartnäckigsten und man fühlt sich zumindest ansatzweise wieder in die 90er Jahre zurückversetzt. "Now you enjoy the concert" gibt's darauf als Lob von Billy. Es folgt ein Set mit Hits wie "Stand Inside Your Love" und "Bullet with Butterfly Wings", der ersten Zeitgeist-Single "Tarantula" und einer wahnsinnig guten Liveperformance von "Ava Adore". Auch die beiden neuen, Ginger Reyes am Bass und Jeff Schroeder an der Gitarre, machen ihre Sache sehr gut. Auch wenn sie an Billy's Seite nur wie Statisten wirken - schüchtern, zurückhaltend und bis auf Backgroundgesang hört man kein einziges Wort von ihnen. Schade. Billy dagegen muss uns erst einmal mitteilen, was er so alles über Deutsche weiß "I know you all hate America. And I know German girls are the most beautiful in the world. And I know German men have the biggest penis' in the world, trust me, I KNOW." Aha. Auch neue Bühnenoutfits hatte Billy uns auf der Bandhomepage versprochen. Einen Rock trägt er immernoch - ist ja auch ein Rockkonzert - diesmal silber funkelnt und dazu ein "999" Shirt. Jeff und Jimmy sind in schlichtem Schwarz gekleidet. Ginger dagegen im knallroten Miniminikleid, wo nur noch der Bass das "Wichtigste" bedeckt. Er hatte uns neue Outfits versprochen, nicht schönere. Mit "1979" folgt ein weiterer Akustik Gänsehaut Song, bei dem nur Billy auf der Bühne steht, angestrahlt von einem leichten Violett. Auch die aktuelle Single-Auskopplung "That's the Way (My Love Is)" wird uns auf der akustischen Gitarre präsentiert. Mit "The Everlasting Gaze" und "Cash Car Star" wird noch einmal richtig gerockt, wobei ich letzteres als schlechteste Nummer des abends empfinde, und mir da eher ein Song wie "Quit" gewünscht hätte (von mir aus auch "Zero", "Rocket" oder "Hummer", aber die hatte ich letztes Jahr ja schon live zu hören bekommen). Nach großartigen Ausflügen zu Uriah Heep ("Easy Living") und Buffalo Springfield ("For What It's Worth") gehen sie das erste mal von der Bühne. Zumindest "Zugabe" rufen bekommt das Publikum gerade noch so hin und nach kurzer Pause kommen sie wieder, um uns mit United States noch einmal 20 Minuten feinsten Gitarrensound um die Ohren zu hauen. "Cherub Rock" kam auch diesmal leider nicht mehr, wie bei den ersten Konzerten dieser Tour. Und auch "Wound" haben sie mir heute wieder vorenthalten, dabei hatte ich mich schon so darauf gefreut. Aber trotz allem war es ein tolles Konzert mit einer fast perfekten Setlist, einem guten Sound und einem langweiligen Publikum. Als ich 2000 in der ersten Reihe stand kam ich mit Flecken in allen möglichen Farben und mit Blutergüssen nach Hause und war stolz darauf. Jetzt hab ich nach 2 Konzerten nicht mal einen kleinen blauen Fleck. Aber dafür das Plektrum, mit dem Billy "Mayonaise" gespielt hat.
Labels: Fotos, Konzerte, Smashing Pumpkins
2 Kommentar(e):
Du... hast... Billys ... Plektrum?
(Gut, dass ich mich neulich mit einer Gitarrenspielenden Freundin unterhielt, sonst würde ich Plektrum für ein Organ halten)
Wie sieht es aus? Wie hast du es bekommen? Wie...???
hihi nein es ist wie du ja schon weißt, kein Organ ;) Das von Billy lag im Graben (das hatte er nach Mayonaise und anderen Liedern weggeschmissen, nur nicht weit genug zum Glück) und mein Kumpel, der schon eins hatte, hat es gesehen und mir gezeigt und ich hab die Security lieb angeschaut :) Und ich hab nach der Show, als die abgeräumt haben ein Zettel hochgehalten wo "Pick Please" draufstand. Das haben die dann netterweise auch gemacht und so hab ich das von Ginger bekommen. Auf meinem Rücken lagen ein Moment lang ganz viele Plektren, weil die Leute so toll geworfen haben *g* die Leute hinter mir haben sich gleich bedient. Zum Schluss beim gehen hab ich nach unten geschaut und da lag noch eins von Billy. Das hab ich den noch nem Kumpel gegeben. Billys Pick ist scharz mit dem zero O in weiß drauf mit strich durch, und Gingers ist weiß, vorne das SP Herz drauf und hinten steht Ginger Reyes drauf. Ich mach davon auch noch Fotos.
Kommentar veröffentlichen
<< Home